Weiterblicken #1 - Christoph Bründl

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Unbekannt

Hallo und herzlich Willkommen zur ersten Podcastfolge von bewegt der Podcast drei Weiter Blick. Wir befinden uns im kreativen Raum von Spots in Kaprun und mein Gesprächspartner ist der Geschäftsführer. Christoph Brendel hat inzwischen 31 Shops in Österreich installiert und das mit knapp 550 Mitarbeitern. Aber wer ist Christoph? Gründe Wie tickt Visionär? Welcher Mensch steht hinter diesem Namen? Wie denkt er?

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Unbekannt

Wie agiert er? Man sagt ihm nach. Eine seiner größten Stärken ist, in den Krisen ruhig und positiv zu bleiben. Auf diese Frage und noch mehr werden wir jetzt mit Sicherheit Antwort und Antworten bekommen. Christoph Servas! Hallo! Was? Hallo! Christoph, der Claim deines Unternehmens Spots lautet Wir bewegen Menschen. Ich könnte mir vorstellen, das sagt sehr viel über dich aus.

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Wie. Wie steht der Mensch? Christoph? Gründe auf. Wie gehst du in den Tag? Ja, für mich die allerwichtigste Stunde des Tages beginnt unmittelbar beim Erwachen. Wenn wir wachen, in diesem besonderen Zustand der ersten paar Sekunden, wo man leicht in Trance ist. Der Verstand ist noch im Schlafen, meist sehr nah am Unterbewusstsein und sich dann auf den Tag einzustimmen.

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Zuerst einmal mit der Frage Für was bin ich gerade dankbar? Wieder 24 Stunden, keine Schmerzen. Auf was freue ich mich heute? Und ganz wichtig Was ist mein Beitrag? Und danach? Im Bad auch. Natürlich auch im Spiegel. Dass kalt duschen. Dann gehe ich jeden Tag raus auf die Terrasse, egal wo. Mach mir den Sauerstoff für Übungen, mach mir Gong Übungen, danach mache ich nur Sitz.

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Meditation circa 30 Minuten Zen und dann habe ich noch mal kraftvolle Mantras und einfach Glaubenssätze. Und diese Stunde, das ist mein mentales Frühstück. Und das bringt auch dieses Feuer, diese Lebendigkeit, diese Kraft. Und dann hinaus in den faszinierenden Alltag. Ist es erträgliches Ritual bei dir? Jeden Tag, wirklich jeden Tag. Und ich glaube, es ist so wichtig, dass man auch das dieses Mentale, emotionale täglich trainiert.

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Wir Muskel völlig egal, wann du am Tag vorher schlafen gegangen bist, der Tag erwacht bei dir immer. Es ist einfach. Später dann, im Sommer, stehe ich so um fünf auf. Jetzt im Winter geht es nicht ganz so leicht. Also so um 6:00. Es hängt immer davon ab, wann ich schlafen gehe. Ich schlafe auch jetzt mehr. Ich habe damit einen Schlafforscher vielleicht ausgetauscht.

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Ich will wieder siebeneinhalb Stunden. Das brauche ich. Und? Aber wichtig ist diese Regelmäßigkeit. Und das ist mein wahres Frühstück. Ja, ich wollte eigentlich nicht mit dem Schlaf beginnen. Aber. Aber, aber. Legen wir los. Und zwar oft. Sind sehr, sehr viele Affen im Kopf. So nenne ich das. Oder wie besiege ich die Affen im Kopf, wenn ich schlafen möchte?

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Du sagst, du brauchst sieben Stunden. Aber der Mensch ist keine Maschine. Wie komme ich zu diesem Zustand? Sieben Stunden zu schlafen, wenn möglicherweise Druck auf mir lastet, Stress in mir ist? Ja, ich denke auch vor dem Schlafengehen habe ich schon auch ein Ritual, wo ich gerade wenn es ein sehr heftiger Tag war und die die Affen noch im Kopf sind und ich sage oft nach So, das sind kleine Terroristen, dass sie versucht dann schon mal vor dem Schlafengehen eine kurze Meditation zu zehn 15 Minuten auch jene mit den Tag reflektiert.

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Aber es ganz wichtig, ich habe ja sehr wenig Medienkonsum, also fast kein Fernsehen und sehr reduzierten Zeitungs oder auch generellen Konsum von Media. Und wichtig ist immer das Runterkommen und auch mal eine kleine Meditation haben hat. Und ja, ich kann wahnsinnig gut schlafen. Ja, ich habe auch wirklich sehr entspannte Träume und kann mich auch unheimlich gut dekorieren in der Nacht.

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Wenig Medienkonsum heißt natürlich teilweise wahrscheinlich auch wenig mitzubekommen, was auf der Welt passiert. Du triffst sehr viele interessante Menschen. Wie kannst du dann mit denen kommunizieren, wenn du relativ wenig von der Politik, von der Welt mitbekommst? Also ich konsumiere sehr gezielt. Ich habe hier auch zwei Freunde, wo ja wirklich mehr oder ich habe ja auch einen in der Familie, der mir gewisse Zeitungsberichte dann gezielt auswählt, der die Zeit hat, aber ich bin da sehr strikt.

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Also weil die Medien sind so gefährliche Angst Terroristen, das ist glaube derzeit. Es gibt in mittlerweile Nationen, die so bewusst mit Angst, also auch von der Politik geschürt werden und das schütze ich mich einfacher. Das gesagt Derzeit hat das Familienmitglied Du hast logischerweise aufgrund deiner 31 Geschäften nicht allzu viel Zeit. Von dem gehe ich jetzt mal aus. Und deshalb möchte ich jetzt mal auf dein Unternehmen eingehen.

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Wie führt man ein Unternehmen mit 550 Mitarbeitern, 31 Geschäfte, verschiedene Standorte? Führt man die Mitarbeiter oder lässt man sie einfach tun? Also das erste Mal alles beginnt in den Unternehmen oder auch im eigenen Leben über, in Warum? Warum gibt es dieses Unternehmen einen Handelsplatz? Was ist unsere Identität? Was ist unser Auftrag? Beitrag und dieses Warum haben wir schon sehr klar, wir sind ein Familienunternehmen.

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Ich bin die zweite Generation. Ich habe die große Aufgabe, das in die dritte Generation zu bringen und du Sports Identität. Warum ist das wir außergewöhnliche Menschen? So sehen wir unsere Mitarbeiter. Wir reden bei uns immer von Menschen, weil dann bin ich ein Mensch sehe in der Mitarbeitern sehe ich ihn ganzheitlich. Seine besonderen Stärken, aber auch seine Eigenheiten oder Schwächen und auch diesen Mitarbeiter oder Menschen in seinem Lebenssinn warum zu stärken.

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Und mit diesen außergewöhnlichen Menschen wollen wir gemeinsam magische Momente. Das ist das Warum. Das ist eine dann Werte ja, die haben wir vor zwölf Jahren gemeinsam mit unserem Menschen entwickelt, die du mit gerade jetzt wieder verfeinern. Und dann gibt es Prinzipien. Also man muss für Klarheit sorgen, man muss für Nordstern, wo geht es hin bei uns, dass klar ist, wo es nicht hingeht, da muss man sich umgeben mit einfach hochkarätigen Menschen.

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Das eine ist die Leistung, aber auch das Verhalten, die Werte. Was diese Menschen leben in der Führung, die sind entscheidend und meine Führung ist sehr von hinten oder von der Seite, weil wir wollen dieses Prinzip Selbstführung und das Glaube ist ein hohes Gut in einem Unternehmen Menschen zu ermächtigen, dass sie sich selbst führen. Und das ist ja bei uns auch im Prinzip eine sehr flachen Führung.

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Also wir sind fast auf einer Ebene, wir führen nicht aufgrund von Titel, dass jetzt der Chef, also das ist das größte Reizwort für mich, wenn der Chef, ich bin Kollege, ich bin einer von diesen 550. Wir haben eine Geschäftsleitung mit vier Kollegen noch eine Kollegin, einer außergewöhnlich nach und Controlling und dann gibt es 48 Führungskräfte. Und diese Führungskräfte sehe ich alle wie Fußballtrainer oder Coaches, Entwickler oder unser Bild von Führung ist Gärtner sein, dafür zu sorgen, dass die Menschen um dich herum aufblühen.

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Und wir müssen wissen Wer braucht zu Wasser, wer braucht Sonnenschein und aufpassen, ob das Unkraut Unkraut ist ganz wichtig. Mitarbeiter mit der Giftspritze oder faule Apfel sind. Mit denen muss man sich sehr konzentriert befassen. Also es ist ein gegenseitiges Fordern. Gleichzeitig aber auch Fördern. Beides. Wir sind unheimlich groß, wir sind unheimlich menschlich, wir geben Unglaubliches, aber dafür können wir auch wirklich Spitzenleistung fördern, Spitzenleistung fördern.

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Wir sagen, wir sind eine Familien Gemeinschaft, aber auch eine Leistungsgesellschaft. Ein starkes Wort. Wenn man zu 550 Mitarbeitern Familienmitglieder sagt, kann man es wirklich so leben? Wir versuchen es. Wir haben nicht viele Saisonniers. Auch da ist es schwer, die in unseren Familien Spirit, in unsere Lebendigkeit, in unsere Werte reinzuholen, aber auch in der Familie geht es ja auch um sehr viel Respekt, Augenhöhe füreinander und miteinander da zu sein.

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Die ist ja jetzt gerade so wichtig. Stimmung und Werte ist nicht nur von oben. Natürlich müssen sie vorbildlich von oben gelebt werden. Aber wir haben alle, wir 550 Familien Mitglieder haben alle darauf zu achten, dass es gelebt wird und wenn sie verletzt werden, das auch vom Lehrling und auch für neuen Mitarbeiter sofort klar ist Hier nehme ich was wahr und ich kann hier mich melden, dass hier ein Wert oder hier in der Stimmung, was nicht in Ordnung ist.

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Ich war heute in eurem Flagship Store und habe mit dem Leiter gesprochen, der auch gesagt hat Ich bin nicht nur Shop, sondern ich bin auch Personalentwickler. Und dann habe ich im Fernsehen was lesen können. Wir investieren in Menschen. Streak steht dann auch noch hören in was ist damit gemeint? Nerds wie der Shop Leiter sich als Personalentwickler? Da ist dieses Bild.

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Er ist Gärtner. Ja, er muss ins seine Menschen, die er hat. Der hat. Du hast in diesem Haus 78 Menschen. Und dass diese Menschen in ihrer Persönlichkeit, aber auch in ihrer Aufgabe, in ihrer Begabung Berufung wachsen, das ist eine Aufgabe. Und Burn in ist ja das Schlimmste. Wäre Burnout aber auch gefährlich, ist Burn on, wo man frühzeitig erkennt, wenn Menschen verbrennen und wir wollen einfach hier in diesen Räumen.

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Wir sind diese Räume bei uns Geschäfte, immer Spielplatz, wo man auch mit Freude, mit Leichtigkeit im Spielmodus, da sich bewegt und nicht so sehr im Kampf Krampf oder Lanze Modus. Und auf das hat dieser Trainer oder dieser Shop Leiter zu achten. Sowohl einerseits Entwicklung. Darum sprechen wir nicht von Arbeitsplätzen, sondern von Entwicklungs plätzen, aber auch Spielplätzen, was extrem interessant war, bevor wir jetzt diese Podcast Reihe, dieses Gespräch begonnen haben, bist du nochmals in dich gegangen, hast nochmals kräftigst ein und ausgeatmet an einen lauten Ruf nach außen gegeben.

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Das heißt, du willst dich schon immer richtig spüren, in jeder einzelnen Sekunde des Tages? Ja, ich liebe dich sehr bewusst. Ich bin ja schon länger Buddhist und ich arbeite sehr an meiner Innenwelt und die mache ich mehrmals am Tag mein Reset. Ich habe da noch keinen Knopf, aber mein Reset ist die Atmung und wirklich zu stoppen, nach innen zu machen, mich durch zu scannen und dann einfach eine kraftvolle Frische zu haben.

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Und da jetzt mit Freude und Hingabe, mit Lebendigkeit das zu machen. Bleiben wir noch mal ganz kurz bei der Atmung. Wie schaut es bei dir aus? Wie kannst du uns, die wir vielleicht zu wenig in die Atmung investieren oder in das in uns gehen, dabei weiterhelfen? Ja, ich denke mal, die wirksamste simpelste Art ist immer durch die Nase sehr kräftig einzuatmen und dann wichtig mal anzuhalten, anzuhalten bis zu 32 Sekunden gezählt und dann auch wirklich kraftvoll durch den Mund auszuatmen.

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Wenn man das dreimal intensiv macht, also intensiv durch die Nase ein Anhalten, ausatmen. Und wichtig ist die Haltung mit einem Lächeln von innen heraus, mit dem Lächeln. Und wenn man das noch verstärkt, indem er die Arme stark nach oben geht, das der Brust die Kanäle aufgehen. Ich habe mal gelernt, es ist der beste Kloster. Die Mönche, wo ich da in Indien, Tibet oder Thailand war, das ist die beste Energie.

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Ich bin ja jemand, der viele Espresso während dem Tag trinkt. Wahrscheinlich zu viele. Ist Kaffee bei dir? Ich habe um 11:00 einen Espresso mit etwas Wissen, aber ich genieße den Espresso vielleicht auch nachmittags nach dem Essen oder was? Aber zwei sind genug. Ich liebe Tee von früh bis abends. 11:00. Espresso. Bist du permanent strukturiert? Na, aber so einfach.

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So ungefähr. 11:00. Meine Pausen. Ritual. Wo ich im großen Genuss einfach diesen Espresso genieße mit was wissen? Da möchte ich dich jetzt fragen Gibt es eigentlich bei deinen großen Projekten oder auch beim Projekt Mensch Menschen entwickeln? Gibt es da bei dir nur Plan A oder auch Plan B? Oder sagst du Plan B heißt gleichzeitig Ich glaube nicht an Plan A?

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Ja, das ist eine Antwort, die auf zwei Ebenen geht. Wichtig ist immer Klarheit. Also ich muss ja an dem Unternehmen, am Unternehmen arbeiten. Nichts ist ja im Unternehmen. Im Unternehmen heißt operativ jetzt, ich habe da großartige Leiter, ich bin so stolz und habe so eine Freude, dass ich mit so außergewöhnlichen Menschen umgeben bin und die für das aktuelle Geschäft sorgen.

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Ich bin der. Ich sage immer Ich bin das Trüffelschwein, das unterwegs ist. Da draußen und spür mich, was da kommt und über den Horizont sein muss. Und da ist es wichtig, dass ich Klarheit habe Was kommt in drei Jahren, was ist in fünf Jahren und was ist in zehn Jahren? Und das ist meine Aufgabe. Und natürlich haben wir auch Pläne Was ist, wenn was nicht kommt?

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Unbekannt

Aber man muss aufpassen, wenn man sofort schon Plan B hat, kann man leicht wieder abdriften. Oft brauchst die Konsequenz, dass man so klar ist. Wir halten fest, wir halten durch. Das kommt. Es ist diese Zuversicht, diese Überzeugtheit, in jeder Zelle, das festzuhalten. Und auch wenn es Schmerzen wird, wenn es unangenehm wird, durchzuhalten und sich nichts zu leicht zu machen und dann wieder die Weiche zurücknehmen, auch mal B oder C, das ist verdammt gefährlich.

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Unbekannt

Aber man muss auch so jetzt auf das Unvorbereitete auch vorbereitet zu sein. Aber das ist dann ganz tief irgendwo in der Schublade und ist einfach eine X in das eine Extrem. MA Der Status Quo ist natürlich, dass es sehr, sehr unruhige Zeiten sind, weltweit gesehen, global gesehen. Nichtsdestotrotz, wenn man sich mit deinen Mitarbeitern Familienmitgliedern unterhält, dann heißt es immer Ja, der Christoph wirkt sehr, sehr ruhiger, agiert positiver.

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Woher holst du dir das? Vor allem auch in Anbetracht der Tatsache, dass zum Beispiel sein größtes, euer größtes Projekt bei Brünn des Sports wurde, so richtig bau mäßig begonnen an dem Tag glaube ich, wo wo Lockdown 2020 vonstatten gegangen ist. Das widerspiegelt ja eigentlich auch deine Person als ruhig, als überlegt, als positiv blickend in die Zukunft. Ja, jetzt ist genau die Zeit, wo man wirklich geprüft wird.

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Ja, wir haben ja das Prinzip, dass wir wirklich Krisen erprobt sind, aber auch Krisen wirklich lieben. Ja, man muss es annehmen. Und wir hatten es ja schon beim Unglück in Kaprun vor 22 Jahren. Das hatten sie auch schon sehr getroffen, oder 2008 oder jetzt kam die Pandemie, und in der Zeit wird man wirklich geprüft. Da ist wichtig, Klarheit, Zuversicht und innere Balance.

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Und vor allem Ja keine Angst. Angst ist der gefährlichste Feind. Angst blockiert im Kopf. Oder auch das Thema Sorgen, Sorgen Käfer zu haben. Das ist verdammt gefährlich. Keine Panik. Man muss immer in den Lösungs Modus gehen. Und ja, wir hatten dann wieder die dritte Prüfung mit der Pandemie. Es war immer klar, dass wir am 6. März diesen riesengroßen Start in das Projekt mit Flagship Abriss der Gebäude machen werden.

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Und wir waren drei Wochen schon einmal die ersten drei Wochen von der Pandemie. Wir haben es sofort geschafft, weil das hat uns einfach schon auch brutal getroffen und ich bin ja umgeben mit auch mit meinem, mit Inhaber, mein Bruder und auch in der Familie haben wir das besprochen, auch mit unseren Führungskräften. Und da gab es natürlich unterschiedliche Meinungen, sind auch wichtige Ansätze, aber wir haben es sofort wieder gespürt, es war im Kopf richtig zu machen.

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Entscheidungen muss man auch heraus treffen und letztendlich setzt sich bei uns immer der Bauch durch das Herz. Und das war völlig richtig. Und ja, Entscheidungen müssen wirklich in jede Zelle hinein gehen. Und das war damals wieder für mich ganz klar und so jetzt mit Backenzahn. Und ja, damals war es schon schwere Entscheidung. Jetzt im Nachhinein sagen viele uns ja jeweils damals so verrückt und deppert Ja, und jetzt habe ich wieder Glück.

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Kommt. Aber so ist oft das Glück muss man sich erarbeiten, richtig? Was bringt dich auf die Palme? Bzw durch diesen Modus erklärt wie das damals in der Krise war bzw am Beginn der Pandemie wie wir begonnen habt zu bauen? Akzeptierst du Widerspruch? Wir haben in diesem Unternehmen vor vier Jahren begonnen, mit einem ganz besonderen Management Trainer. Wie wichtig wertschätzende, Kritik, wertschätzende.

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Das heißt, dass man schon respektvoll widerspricht. Das ist auch vom Stil her, wie man es sagt. Das ist was ganz wichtig, dass alle Perspektiven herkommen. Und wir haben bei uns auch in der Geschäftsleitung eine Kollegin oder Kollegen, die da oft sehr polarisierend oder auch ich und nur so gelingt ja eine Entscheidung, wo alle Perspektiven möglichst alle da sind.

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Und ganz wichtig dabei ist, dass alles am Tisch kommt. Wir sagen immer, mein Bruder Bernhard, der Fisch gehört am Tisch und dass wir uns wirklich alles sagen können, auch das Stift in der Magengrube. Und so denke ich, passiert dann die richtigen Entscheidungen. Eine Führungskraft und die ist da meine Aufgabe, auch wenn es sehr widersprüchlich ist. Ich bin dafür da, für die Entscheidung und es wird da marschiert.

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Aber Kritik, wie immer das ist die eine Entwicklungsphase geht. Nur die höchste Entwicklungs und Brillanz entsteht und geht nur, wenn alles vom Tisch ist. Aber ich muss bis Dienstag. Still ist bei uns ganz wichtig. Die Art, die Haltung ist die Haltung. Das heißt, den cholerischen Christoph Gründler, den gibt's normalerweise nicht, den gibt's gerne, wenn man das. Also ich bin überzeugt, dass wir jetzt meine Jungs, ich habe noch nie geschrien oder wenn ich unruhig werde, wenn ihr aus der Balance kommt, so wird dir aus der Angel danke ich sofort irgendwo in der Ecke oder geh raus auf die Terrasse, mache meine Übungen und bin wieder resettet.

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Unbekannt

Weil wenn man cholerisch ist, ist man aus der Balance. Und das ist jetzt ganz, ganz gefährlich in der Zeit. Ich erlebte sie, beobachte viele Unternehmer, die ich beobachte, mich auch immer, aber es ist die Zeit, wo es ganz gefährlich wird, wenn Menschen einfach zu emotional werden, weil in der Übermacht. Tonalität ist ja im Kopf nicht mehr klar. Das ist da, wenn jemand Durchfall im Kopf hat.

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Unbekannt

Das ist verdammt gefährlich. Und das passiert jetzt leider bei einigen Führungskräften, Gott sei Dank bei uns ganz selten. Aber Klarheit ist ganz wichtig. Emotionalität ist gut, aber eine über Emotionalität, das dann die Emotion, Wut, Hass, Aggression kommt, das ist total gefährlich. Da muss man auch Meetings. Also ich bin auch jemand, wenn ich erlebe auch extern irgendwo in Meetings, dass einer cholerisch wird aus sich ist er und diesen Durchfall im Kopf hat dann Respekt für Sage, lass uns eine Pause machen oder ich möchte jetzt gehen, da kommt nichts mehr raus.

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Unbekannt

Durchfall im Kopf. Habe noch nie gehört. Er klingt ja. Die Krise ist in dem Fall für dich schon auch Chance. Und die beste Zeit für Transformation. Ja, für Asien. Aber es ist die Haltung Also ich kann doch nicht, wenn es wirklich stürmisch wird. Ich habe immer dieses Bild am Segelboot, wenn es wirklich stürmisch wird, wenn, da es rau wird.

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Unbekannt

Und ich bin da oben der Kapitän am Schiff, dann ich schaue mir alles auf mich erster Linie meinem Körper an und was sagt jetzt der Kapitän? Hat der das Schiff im Griff? Hat der klaren Plan? Wie jetzt? Weiter segeln? Wie spricht der mit uns? Das ist so entscheidend und nicht, wenn da die Mitarbeiter merken, der folgt jetzt auch zum Schreiner oder zum Zweifeln an und darum ist generell in mir haben immer in den Krisen investiert, weil es die beste Zeitpunkt hat, zyklisch ist die beste Zeitpunkt für Innovation und für Transformation.

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Unbekannt

Jetzt haben wir gerade momentan natürlich auch eine Inflation. Wir heiß gleichzeitig. Viele von deinen 550 Mitarbeitern werden möglicherweise am Ende des Monats weniger Geld haben, um all ihre Rechnungen zu zahlen. Das ist das. Man kann auf der einen Seite sagen, aus Krisen kommt man stärker hervor, aber auf der anderen Seite zählt natürlich auch der Tag X. Kann ich alles zahlen?

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Unbekannt

Wie lebe ich? Kann ich mir das noch leisten? Was kannst du uns da mitgeben? Gut, wir haben mal in wie das begonnen mit der Inflation sofort mal jeden Mitarbeiter diesen 200 € Lebensmittel Einkaufs Gutschein gegeben. Wir haben dann im Juni schon entschieden, bevor die Teuerungsrate wiedergekommen ist von der Politik. Wir werden jetzt unsere Menschen helfen, gerade die Einkommen unter 2000 und wir haben fast jeden Mitarbeiter ein Monatsgehalt freiwillig im Sommer und jetzt auch die zweite Hälfte im September.

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Unbekannt

Die sind jetzt einfach und das ist, weil wir uns als Familie sehen. Natürlich ist es ein heftiger Betrag gewesen bei 45 oder 35 Menschen. Was aber das ist wieder geben, Großzügigkeit dem Mitarbeiter spüren und generell. Was ich immer in meinen Videos wir haben ja ein eigenes Mitarbeiter und ich kommuniziere ja sehr viel mit Videobotschaften, mit kurzen, mit unseren Familienmitgliedern.

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Unbekannt

Ein ganz wichtiger Punkt ist immer diese Psychohygiene macht jetzt, wie ich jeden Tag mehrmals. Passt auf auf eure Gedanken, Gefühlswelt und vor allem Energie. Wir machen hier gerne, wir machen, also wir machen Kopf. Hygiene, Körperhygiene, sehen Frisur. Aber wo machen diese Gedanken? Wir gehen auf das müssen wir aufpassen. Ja, es ist herausfordernde Zeit. Ich bin überzeugt, es vergeht auch wieder.

00;24;33;03 - 00;25;05;15

Unbekannt

Wir leben in ein Land. Wir leben eigentlich im reichsten Land der Welt. Wenn man das alles zusammen zieht in der Betrachtung von Bildung, Medizin, Sicherheit und zum geht. Und ich bin überzeugt, dass auch das wieder vergeht. Vieles vergeht wieder, vieles kommt wieder. Ruhe bewahren, aber nicht brechen. Die große Gefahr ist passiert zu beobachten. Vielen Menschen, die sind zu einer Angst spirale in Negativität drin.

00;25;05;25 - 00;25;38;12

Unbekannt

Panik Sorgen, die umgeben sich auch oft mit völlig falschen Leuten, mit diesen energie vampiren. Und dann will ich auch mit diesem medien terror, also diesen diesen psychoterror der medien und politiker sowieso und das ist verdammt gefährlich jetzt, weil Gott jetzt muss man Kraft haben, jetzt muss man Zuversicht haben, jetzt müssen wir Mutter mehr und immer ganz wichtig jetzt und zum Schluss diese Perspektive mehrmals am Tag.

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Unbekannt

Für was bin ich dankbar? Was umgibt mich? Da ist es so viele Dinge, die mich ja schon glücklich machen lassen. Ich verstehe, viele Menschen sind sehr unglücklich aufgrund ist es gesundheitlich oder ist es wirklich am Existenzminimum? Aber es könnten viele Menschen so glücklich sein. Viele Menschen wissen nicht, wie glücklich sie sein könnten, wenn sie einfach mehrmals am Tag beginnen, das zu schätzen, was sie haben und nicht immer das, was mir fehlt, was mir fehlt oder das, was in die Medien ist.

00;26;08;21 - 00;26;35;17

Unbekannt

Weil weiß nicht, ob jemand, wenn er Zeitung liest, danach wirklich Energie voller lebendiger, zuversichtlicher wird. Man muss den eigenen Kanal, man muss den eigenen Medien Kanal drinnen haben. Wenn ich dich jetzt zuhöre, dann verstehe ich, warum du eine sehr, sehr gute Freundschaft auch mit Felix Gottwald hast. Da Felix hat sich seine Erfolge als Sportler immer schon visualisiert. Positiv Ich will eine Goldmedaille gewinnen.

00;26;35;17 - 00;27;05;21

Unbekannt

Wie wird dieser Tag bei seinen Vorträgen Du lebst ähnlich irgendwie wieder, Felix? Oder kann man sagen Ja und verbindet eine Freundschaft? Wir machen auch wirklich spirituelle Reisen gemeinsam. Er war auch schon oft bei unseren Führungskräften. Ja, bei ihm habe ich es auch gelernt. Du musst so wie er. Turin vier Jahre vorher schon. Diesen Moment, wo man ihm die Medaille umhängt, den hat er vier Jahre lang immer gespürt, nicht nur im Kopf.

00;27;06;01 - 00;27;54;06

Unbekannt

Es sind zwei Ebenen. Das eine ist gedanklich Ich, ich werde deine Goldmedaille machen, aber du musst es auch emotional spüren und sehr flexibel. Das habe ihr ja vorher schon gespürt, den Eröffnungstag. Ich habe drei Jahre vorher schon begonnen, diese Eröffnung, diesen Tag, wir mit zwei Eröffnungen gehabt und das haben Arbeit gehabt. Mehrmals im Monat bin ich immer auf mein Erbe gegangen, drei Jahre vorher, zwei Jahre vorher, ein Jahr vorher, 200 Tage vor 20 Tage für immer diesen Eröffnungstag, die zwei Tage, was da alles passieren wird und was dieses Haus für Erlebnisse, Erfahrungen, Gefühle, Gedanken auslösen würde, das wird.

00;27;54;06 - 00;28;24;16

Unbekannt

Danke Felix, sehr, sehr schön. Es ist eingetroffen. Felix war ja auch dabei. Es waren unglaublich viele vor Ort bei dieser Menge. Ich durfte selber dabei sein. Du bist extrem Wirtschafts Treiber natürlich auch. Dementsprechend kommen da viele Leute zusammen. Trotzdem hatte man das Gefühl ja, da war jetzt nicht nur der Bürgermeister von und zu und da Tischler und Maurer von und zu, sondern wirklich Freunde, Bekannte, nicht nur Nutznießer.

00;28;24;28 - 00;29;05;07

Unbekannt

Ja und es war wichtig, dass wir das aufteilen in den großen Eröffnungs Events war ja am 30. September, wo wir 750 Menschen, also sehr viele Partner, also Lieferanten als Partner, dann natürlich Behörden, Politik, Nachbarn, das war das große Event mit 700, aber wir haben auch ganz gezielt gesagt, wir möchten am Vortag mit 55 besondere Menschen, die gerade für das Projekt so wichtig waren, da ich jetzt nicht auf gewisse Personen, aber ein ganz kleinen Kreis haben, wo man sich auch viel begegnen kann.

00;29;05;28 - 00;29;39;06

Unbekannt

Und wir haben dann noch zwei Tage davor nur meine unmittelbare Familie, also meine Geschwister mit ihren Kindern haben wir ein eigenes Familien Ritual gemacht. Das kann man sich wie vorstellen. Es war Nachmittag, wo wir oben waren in unserem neuen Restaurant und da hat auch mit sehr viel Offenheit, mit sehr viel Lebendigkeit, auch natürlich mit Essen, trinken, aber in einem ganz exklusiven kleinen Rahmen, das zu machen.

00;29;40;05 - 00;30;10;13

Unbekannt

Apropos Familie Wir sprechen viel über deine Geschäfte, über deine Mitarbeiter, sprich auch Familienmitglieder. Aber es gibt natürlich den ganz, ganz engsten Kreis von Christoph Gründe. Ich kenne jetzt persönlich deinen Sohn Max, kenne die Tochter nicht, da kenne ich deine Lebensgefährtin nicht. Aber wie verknüpft bist du mit deinem engsten Kreis? Wie kann man sich als Lebensgefährte, gleichzeitig aber auch als Vater vorstellen?

00;30;10;13 - 00;30;54;18

Unbekannt

Ist es schwierig, der Sohn, die Tochter von Christoph zu sein, dem Visionär? Oh, schwierig. Man müsste die beiden Frauen also mir ist Zeitqualität es dieses Wort Gott Zeitqualität diesen dieses zweite Wort Qualität. Ja, das ist mir ganz wichtig mit meinen beiden besonderen Kindern, also mit Maximilian und Paula. Wir haben ja auch etliche Rituale im Jahr, wie wir Skiurlaub machen, gemeinsam, wie wir Sommerurlaub machen oder auch mit beiden Kindern dann ganz exklusiv nur mit Paula und mit Maximilian.

00;30;55;20 - 00;31;20;11

Unbekannt

Wir haben unsere Rituale Weihnachten. Wir haben schon viele Rituale, aber ich denke, die Rituale sind schon geprägt von auch von Zeitqualität und da natürlich viel mit meiner Partnerin Angelika und vor allem ich bin ja umgeben mit fünf besonderen Geschwistern. Wir sind ja eine Großfamilie, nach wie vor sechs Kinder und wir pflegen da wahnsinnig viel, auch im exklusiven Bereich.

00;31;20;11 - 00;31;48;23

Unbekannt

Nur wir sechs, dann mit dem Partner, wir zwölf. Wir haben hier ein Weihnachtslied, Anfang Dezember 2 Tage. Wir haben im Sommer Ritual mit den Partnern, Kiste Flamme vielleicht ganz kurz, weil in Kürze diese Weihnacht nicht mehr allzu viele Tage, dann feiern wir dieses hoffentlich für alle Schöne Fest. Wie schaut das Ritual mit der Familie aus? Also bei den Geschwistern ziehen wir zwei Tage irgendwo in den Bergen auf eine Hütte.

00;31;48;24 - 00;32;16;07

Unbekannt

Das organisieren immer zwei und die anderen vier wissen das nicht, wo das hingeht und in der viele in der Familie. Wir haben den 24, wo wir mit den Kindern, mit meiner Partnerin, auch mit der Frau, meine Kinder, die ist da immer dabei. Am 24, das sind wir im Haus von der Frau meiner Kinder und am nächsten Tag umgekehrt bei meinem Haus, jetzt wo ich mit meiner Partnerin bin.

00;32;17;22 - 00;32;55;08

Unbekannt

Ja, wir haben das schon auch sehr, sehr viel Präsenz, keine Sitze, keine Handys oder irgendwas. Und wir versuchen schon auch gewisse Tiefe zu haben, aber wieder gewisse Lockerheit. Ja, aber es geht immer um Qualität. Ich bin begeistert, weil in mir auf der einen Seite vorstellen braucht ja dann Druck, weil eben 31 Geschäft im Gerade momentan mit 550 Mitarbeitern ist es nicht nur Lohndruck, sondern wollen die überhaupt arbeiten, wenn man das momentan mitbekommt, dass man immer weniger Arbeitskräfte bekommt.

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Und trotzdem hast du gefühlt sehr, sehr viel Qualitätszeit in deinem Leben, Qualitätszeit und auch Zeit für mich. Weil ich muss ja auch schauen für meinen Gefühlshaushalt und meinen Energiehaushalt. Da bin ich jetzt beim Thema Vitalität einer meiner allergrößten Ziele, Prinzipien ist Ich will die alle höchstmögliche Vitalität, Vitalität, Gesundheit, Vitalität ist dann der Level von 4/3 f von wirklichen Spirit Energie.

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Und das mache ich fünfmal in der Woche Ausdauersport, mache viel mehr drei Wochen Rücken, Bauchmuskeln, Rumpf und Dehnen und ich ernähre mich schon sehr bewusst. Also, aber ich trinke auch Alkohol, ich ist auch wieder ab asynchron und dann hilft mir ja auch sehr die Meditation und Regeneration und das ist immer mein Körper. Spür in der Früh bei mir auch während des Tages und ich denke euch jetzt muss man wirklich fit sein.

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Und dann gelingt auch dieser Lösungs modus, dass man nicht erschreckt und in Panik gerät und immer mit einer gewissen ruhe, besonnenheit und Konzentration. Konzentration. Die frische ich esse Sünden, das heißt Fragezeichen. Was sind Sünden, welche du isst? Ja, wenn ich sie weiß. Fleisch tut mir nicht immer so gut in der Verdauung. Dann aber erst wieder mal folgendes Ich es Süßes.

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Wobei ich bin da mit Zucker radikal geworden, aber ich habe nur das süße Ritual am Vormittag. Aber es kann auch sein, dass ich dann nie mache Süßigkeiten. Also beim Essen nach Späßen, aber dann man es mal vollen Genuss oder ich hab drei vier Tage wo ich kein Alkohol trinke am Wochenende kann schon passieren, dass sie trinkt ein bisschen mehr aus, dann ist mir wichtig, wenn ich das gemacht habe, dass die Regeneration wieder da ist aus der Vitalität Regeneration.

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Jetzt kommen wir zum nächsten Schlagwort, das ich ansprechen möchte Wort des momentan sehr, sehr oft und überall verwendet wird Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeit, was den Betrieb betrifft, Nachhaltigkeit, was vielleicht aber auch die Familienbande betrifft. Ja, ich habe dieses große Glück. Große Herausforderung, dass meine Partnerin ja seit Jahrzehnten in der Nachhaltigkeits Beratung da Luxus und Industrie ist und und und uns da auch mich schon auch sehr fordernd ist.

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Ich finde es einfach wichtig ist es muss jeder für sich als Lebensprinzip haben. Wir dürfen dies diesen wunderbaren Planeten nicht noch mehr Schaden zu führen, sowohl als Privatperson und als Unternehmen. Deshalb wir sind jetzt seit zwei Jahren jetzt klimaneutral, und zwar ganz wichtig, dass dieses Flaggschiff, diese alle höchste Auszeichnung bekommt, diese Auszeichnung Platin, das ist schon ein ganz heftiges Projekt gewesen, in der Planung, in der Umsetzung Mehrkosten.

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Und ich denke, wir leben jetzt Nachhaltigkeit seit anderthalb Jahren wirklich in einer unheimlichen Hingabe, in einer unheimlichen Leidenschaft und Professionalität. Und vor allem Für uns ist sehr wichtig, dass die Nachhaltigkeit von allen unseren Familienmitgliedern, von diesen 500 oder 550 gelebt wird und in allen Abteilungen. Ja, und ich denke, das fühlt sich jetzt, wenn man wieder Wir haben da jedes Monat unsere Video Kurs, wo wir die Fortschritte dieser Filmprojekte.

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Wir haben jetzt 112 Nachhaltigkeits projekte in der ganzen firma, die aber immer inszeniert werden von den mitarbeitern, nicht von oben. Die impulse kommen, ob das jetzt nachher, das ganze Abfall management ist, ja auch das ganze Energiesparen, das kommt von unten, die sehr viel von oben aufgesetzt werden unten und diese das Prinzip der Selbstverantwortung, diese Selbstführung, dass das von allen gelebt wird.

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Und ich denke, wie wir es mit den Lieferanten, unseren Partnern, da hat die schon ganz sehr intensiv durchquälen und und fordern, oder wie jetzt auch das Ganze, die ganze Emission, dieses Ziel, was wir klar definiert haben CO2 Reduktion. Es ist eine eine Haltung geworden, denke ganz stark auch bei mir persönlich. Ich bin schon immer ein begeisterter Zugfahrer gewesen, war beim Zug habe ich Qualität.

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Für mich ist das schlimmste an ein Auto fahren zu müssen, weil der verliert Zeit. Aber es ist eine Haltungsfrage auch im privaten Konsum. Und es ist ein Beitrag zu ein Bewusstsein. Denn du hast jetzt gesagt, dass der Mitarbeiter auch auf die Energiekosten achten soll. Wie wird das jetzt von euch, von dir propagiert? Wie kann man sich das vorstellen?

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Auch vielleicht für Menschen, die jetzt gerade zuhören, für ihr Eigenheim. Also das Prinzip Mitverantwortung ist ja der dritte Wert bei uns, wo jeder seinen Beitrag leisten muss. Jeder beobachtet dieses Thema Verschwendung. Also wenn jetzt Licht als Beispiel oder das Thema Temperatur, was ja ein ganz wichtiges ist, ja, oder das Thema Abfall, Müll und das sind die Mitarbeiter bei uns, die Menschen, die besten Beobachter, weil es kann nicht sein, dass jemand zu Hause sehr wohl die Temperatur senkt oder den Strom, wenn er in ein Lager kommt, was es eigentlich nicht mehr geben darf.

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Weiter hoffentlich überall Bewegungsmelder sind aber, wenn wir das Geschäft schließen, um 18:30, das hoffentlich gleichzeitig in allen Räumen das Licht jetzt ausgeschaltet wird. Und das beobachtet ja ein Mensch und diese Verschwendung, die sind toten Euros früher haben immer gesagt tote Euros, aber jetzt ins Klima, eure Zins Klima Effekte, dass das ein Mensch sieht, das ist da sieht man nur war wieder die Chance in der Krise oder weil man bewusst sich verändern, vielleicht sogar muss und das ist aber gleichzeitig gut ist.

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Die Krise hat der ganze Energiewandel, egal was wir jetzt das Wort Krieg mit Zahlen, aber man muss immer auch das ist ja Gott, weil frage immer was hat es Gutes? Finde immer auch in einer Krise, was ist da wirklich wertvolles dabei und das Bewusstsein ziehen wir schauen und jetzt auch bei uns die ganze Job Rat. Wir haben so viele Mitarbeiter jetzt die mit dem Rad zur Arbeit.

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Also ich war auch schon paar mal wo ich mit dem Rad hierher gefahren bin. Ich habe da neun Kilometer Strecke. Wir haben jetzt 42 Mitarbeiter, haben dieses Rad und wir haben jetzt nur immer Mitarbeiter, die schon in einer bestimmten Kälte aus Fit Art Outfit daher fahren. Aber das ist auch ein Beitrag zur Vitalität und auch zur Nachhaltigkeit. Bewusster.

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Das ist jetzt, wenn 42 Personen fahren, mit dem Job Rad in Richtung des Betriebs. Alleine hier, also vor Ort in Kaprun. Das sieht man eigentlich jetzt, am Ende des Podcasts angelangt, die würden gerne viel länger mit dir plaudern, da ist viel Inspirierendes dabei. Da merkt man schon, dass da Vorbilder Role Model auch für viele von uns bist und sein kannst.

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Und deshalb jetzt die Frage Weitblick ist ja der Podcast, wo es um Weitblick geht. Deine drei vielleicht prägendsten, emotionalsten, größten Weitblick Momente für dich von dir. Also ich denke es geht immer sowohl im Privatleben als auch hier in der Firma immer diesen Blick in die Weite, über den Horizont. Ich brauche immer das Bild, wo ich oder unser Unternehmen in drei Jahren, fünf oder zehn Jahren auch privat.

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Unbekannt

Ich habe das sehr viel Klarheit, was mein Alltag in drei Jahren, fünf Jahren oder zehn Jahren sein wird, das ist mir was ganz Wichtiges wert. Das sind diese Sehnsüchte, wo ich hin will und wo ich Klarheit habe und wo ich weiß, da werde ich hin und auch, wo ich schon spür, das ist mal ganz wichtig. Ich find, was jetzt so ganz wichtig ist, ist der Weitblick auf diese besondere aktuelle Situation mit der Dramatik da, was sich da alles so tut.

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Weil vor zweieinhalb Jahren haben wir nur das Thema Pandemie, jetzt gibt es da schon heftige Wellen, die daherkommen. Aber ich find dann immer Distanz hier von oben ist ich jetzt mich immer dann so space Shuttle mäßig und schaue auf die Erde und scharf. Diese ganzen Themen, die grad sind und damit ist es wieder sehr relativiert. Es ist aktuell bitter was da passiert grad aber wenn ich von großer Distanz ich blicke natürlich auch auf die Gesamtheit von mein Leben bisher und blicke dann auch weiter, weil ja ich habe klare Lebenserwartung von über 100 Jahren mal, auch da bin ich überzeugt und dann wird das und das zweite ist das dritte ist bei für mich dieses Ritual

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auch mit dem Schaukelstuhl 85 und 95, wo ich das mache schon mehrmals da sitz und zurückblicke auf mein Leben mit 5,51 und da immer frag was habe ich einen Beitrag geleistet für menschen, weil das ja auch meine lebens identität warum ich auf dem Planeten bin? Was hinterlasse ich ihr legacy und desto spür im Schaukelstuhl, auf welche Beiträge ich zurückschaue und auch auf welche magischen Momente mit Moment und das ist dieses weit blicken und sich auch wirklich zu trauen.

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Unbekannt

Dieses weit blicken, weil wir alle leben. Die Qualität der Gedanken, die Qualität der Gefühle ist letztendlich die Qualität des Lebens. Da passt eigentlich jetzt zuguterletzt ein Spruch, den ich im neuen Buch gelesen habe sehr, sehr gut, wo du gesagt hast, man braucht eine Vision, man braucht ein Ziel, um den nächsten Schritt zu gehen. Damit sage ich Danke für das Gespräch mit dir hat Danke Stefan, für diese tollen Fragen.

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Unbekannt

Nächster Podcast Nächstes Gespräch wird mit Markenbotschafter und Olympiasieger Stefan Brennsteiner sein. Dir nochmals danke schön!